Blog 18 „Sonne, wenig Wind und Müsiggang“
Die Zeit vergeht im Moment wie im Flug. Renate, Inge, Hübi und Hogel sind noch bis Donnerstag da und wir verleben angenehm ruhige Tage.
Keiner von uns muss irgendwas aufgeregtes tun. Die vier waren in Caracasonne und heute sind sie in Narbonne. Heute abend wollen wir grillen. Man trifft sich zwanglos, quatscht ein wenig, fliegt irgendwelche Flugobjekte (von denen Hogel etliche aus dem Wohni zaubert) oder spielt eine Partie Boule.
Das war Inges und mein Gewinnerrose von Hübi und Hogel 😝
Gestern abend war dann der Wind ruhiger, so sind wir nochmal an den Strand zum fliegen. Plötzlich brach die Funkverbindung zu meiner Drohne ab. Der Vorbesitzer hat wohl die Reichweite nur sehr niedrig eingestellt. Verlässt man dann die Vorgegebene Reichweite, schaltet die Drohne auf GPS um und fliegt alleine punktgenau auf den Startplatz zurück. War aber am Anfang ein scheiss Gefühl, so tatenlos zusehen zu müssen, wie sich die Drohne verselbsständigt. Zumindest ist es gut nun zu wissen, dass das Sicherheitsprogramm greift.
Am Freitag kommt Mareike schon und ich beginne so langsam die Vorbereitungen um sie abzuholen. Von hier ist es eine gute Stunde bis zum Flughafen in Montpellier. Werde den Kutter auf Vordermann bringen, vorher noch einkaufen und Wäsche waschen. Ich freu mich sehr auf die dann kommenden drei Wochen zusammen mit ihr. Häf und Marina wollen ja vielleicht auch noch auf ihrer Reise nach Madrid bei uns vorbei kommen. So ist trotz Urlaub doch immer was los und es ist für Abwechslung gesorgt.
a bientot