Blog 60 „endlich am Meer“
Eigentlich will ich ja am Samstag morgen losfahren. Freitag steht noch das Gregor Meyle Konzert in Weilburg aus. Mareike ist aber zu schlapp und so fahre ich noch am Freitag gegen 18.30 Uhr los. Ich komme gut durch und schlafe auf einer Raststätte hinter Nancy. Am Samstag morgen geht es dann weiter nach Vesoul zum Seitenwagen Moto-Cross. Ich bekomme einen Parkplatz, auf dem der Kutter so schief steht, das ich kaum aussteigen kann. An der Strecke gibt es dann erst mal was zum Mittagessen und dann beginnt das Zeittraining. Nach den beiden Qualirennen entscheide ich weiter zu fahren. Erstens steht der Kutter so schlecht und zweitens kann man an der Strecke kaum was sehen. Also geht es abends noch weiter Richtung Meer und ich schlafe auf der Rasrstätte in Bourg en Bresse. Dort falle ich komatös um 22.00 Uhr ins Bett und werde am Sonntag morgen um 10.30 Uhr wach. 😳😳😳😳😳 War wohl mal nötig. Bin dann gegen Mittag los und habe eine Tramperin aus Salzburg mitgenommen, die auf dem Weg nach Granada ist. Da ich noch einkaufen muss schlafe ich die Nacht auf dem Intermarche Parkplatz. Nebenan ist eine Pizzeria, die echt gute Pizzen macht. Ich rufe Gilbert an und verabrede mich für 20.00 Uhr zum Essen. Vorher gibt es lecker Licher Bier im Kutter. Nach dem Essen will ich ins Bett, aber direkt neben dem Intermarche ist ein Vergnügunspark. Der hat den letzten Abend geöffnet und so nutze ich die bunten Lichter zum ersten Drohnenflug und um Fotografieren.
Montag morgen schnell eingekauft und dann zum Campingplatz. Gilbert kommt vorbei und hilft mir beim Aufbauen. Nachmittags geht es dann zum Bouleplatz. Habe gleich mal alle Partien gewonnnen und es wird wieder viel und herzhaft gelachtv. Alle vermuten, dass ich im Sommer zu Hause heimlich trainiere. Die Letzte Kugel hab ich aber tatsächlich Ende Mai hier unten gespielt. Der Campingplatz ist sehr voll aber es ist sehr ruhig, da es viele Ältere Camper sind. Die Umbauarbeiten sind abgeschlossen und es sieht alles sehr schön aus.
a bientot